Den Ehrengästen beim ersten Spatenstich zum Bau der Reichsautobahnen am 23. September 1933, zu denen auch Willy Hof zählte, wurde je ein Spaten als Erinnerungsstück überreicht. Dieser Spaten gehörte mit zum Erbe, welches der Pionier des Autobahngedankens seinen Nachkommen hinterließ. Hofs Tochter Ada Vöge (Berlin) sowie sein Sohn Willy Hof (Hanau) übergaben den Spaten dem Deutschen Technikmuseum Berlin als Artefakt der Geburtsstunde des heute, fast 13.000 km umfassenden Netzes an Bundesautobahnen. Als "Objekt des Monats" stand der Spaten im Juli 2012 im Mittelpunkt der verstärkten Aufmerksamkeit auf einzelnen Ausstellungsstücke des Hauses. Mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Technikmuseums Berlin erfolgt nachfolgend die Wiedergabe des Begleittextes. Hinweis: |
In der Zeitschrift »Brücke und Straße«, Heft 4 /1952, findet sich auf Seite 90 als Anmerkung zur 12. und letzten Fortsetzung der Artikelserie "Geschichte und Entwicklung des Autobahngedankens in Deutschland vor 1933" von Kurt Kaftan hinsichtlich der beim "Ersten Spatenstich" verwendeten Spaten nachfolgender Text: |
Siehe auch:
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Text u. Gestaltung: H. Schneider |